„Hoffnung, Licht und Stille“
Die ehemalige Synagoge ist ein besinnlicher Erinnerungs- und Lernort, der nachdenklich macht. Passend zu diesem „leisen“ Ausstellungsort haben wir – sieben schaumburger Künstler – ein Thema gesucht, was zum Nachdenken und innerer Auseinandersetzung anregt: „Hoffnung, Licht und Stille“.
Jeder der Künstler hat sich auf seine Weise und und mit eigenem künstlerischen Ausdruck intensiv mit dem Thema befasst. Sowohl Skulpturen als auch Gemälde sind in der Ausstellung vom 16. Dezember 2018 bis zum 27. Januar 2019 in der Stadthäger Synagoge zu sehen.
Öffnungszeiten: Sa. + So. 11:00 – 16:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Künstler:
- Marga Falkenhagen
- Janine Gilbeau
- Dieter Isler
- Frieder Korff
- Uwe Kreutzkamp
- Martina Reis
- Jutta Wildhagen
Künstler Biografien und Werke (Pdf)
Vernissage: Sonntag – 16.12.18 – 11:00 Uhr
Eröffnungsrede zum Thema „Kunst und Erinnerung“ wurde von Andreas Kraus, dem Vorsitzenden des Synagogenvereins, gehalten. Lelia Buzalkowski begleitete die Vernissage musikalisch mit dem Kontrabass.
Wegbeschreibung: Die ehemalige Synagoge erreicht man über die Gasse zur alten Synagoge (Zugang von der Niedernstraße zwischen den Häusern Nr. 21 und 23 oder von der Schulstraße zwischen den Häusern Nr. 6 und 7).
Die ehemalige Synagoge ist ein Erinnerungs- und Lernort. Sie lebt durch Ausstellungen, Konzerte und Lesungen.